Cycling 7000km for 35'000 Patients

SIMM 2020 – Ein Abenteuer in den Abendstunden

Bei der kurzen Pause an Posten 6 trugen wir alle Posten auf der Karte ein und konnten so zum ersten Mal die ganze noch zu bewältigende Strecke erkennen. Schon da viel uns der Aufstieg Richtung Nollen auf. Das wird noch ein hartes Stück Arbeit bis zum Feierabend. Wie von den Rennärzten empfohlen, verpflegten wir uns laufend. Doch so richtig Hunger hatten wir nicht und mussten uns eher zwingen etwas zu essen. Cliffbar mit Wasser herunterspülen war die Lösung. Posten 7 und 8 waren sehr spannend im felsigen Gelände platziert. Dabei unterlief Claudio (mein Arbeitskollege) ein Fehler und sie liefen den Teilnehmenden des kürzeren Laufes direkt zu Posten 8 nach und mussten nochmals zu 7 herabsteigen. So verloren wir uns leider aus den Augen. Und da auch die Läufer der kürzeren Runde in eine andere Richtung davonrannten, waren wir fortan allein unterwegs.

Unterwegs Richtung posten 11 mit Blick ins Prättigau
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CC and the Bard 2

Tag 3

Nach der langen Etappe nach Nyon, zwickte es beim Barden etwas im Knie. So entschieden wir uns, dass in Genf für heute Schluss ist. Wir wollten keine schlimmere Verletzung riskieren. Doch der Crazy Cycler kann nicht nach 23km still sitzen und suchte nach einer Bonus Herausforderung. Und so stieg der Barde an Bord des Schiffes nach Lausanne während der CC sich Richtung französischer Grenze aufmachte.

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Crazy Cycler and the Bard 1

Schon lange war eine Rennvelo Tour mit David Scherrer geplant, doch die Strecke war noch offen. Nach der Definition des Startpunktes (Basel) nahmen die ersten Etappen Form an. Am Sonntag Morgen suchten wir die ersten Wegweiser mit der Nummer 7 und fogten diesen fortan durch den Jura.

Erklärung für den Titel

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Mit dem Bus nach Trichy

Nach einem Keks- und Snacks-Frühstück standen wir mit gepackten Taschen pünktlich bereit um abgeholt zu werden. Doch auch wir waren uns nicht sicher, wie das heute genau funktionieren sollte. Wir wussten nur, dass wir noch bei der Schule vorbei gehen sollten und das wir danach zum Busbahnhof gebracht werden. Doch gehen wir bereits mit dem Gepäck zur Schule? Nehmen wir den Scooter und holen danach unser Gepäck? Irgendwie war alles typisch Indisch unklar. Und so machten wir uns 20 Minuten nach der vereinbarten Zeit mit den Scooter auf den weg zur Schule. Vielleicht warten sie dort ja bereits auf uns?

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