Italien begrüsste uns mit viel Landwirtschaft. Dabei fiel das ausgeklügelte Bewässerungssystem ins Auge. Durch Apfelplantagen (sorry Thurgau da hats viel mehr Äpfel) führte uns der sehr gut ausgeschilderte und geteerte Veloweg durchs Vintschgau nach Bozen. Obwohl die Mehrheit südtirolerisch spricht, versprühte die Stadt einen italienischen Lebensstiel. So fanden wir kein Restaurant weil alle Bars aus allen Nähten platzten und landeten schlussendlich in einem Iranischen Quartierimbiss, welcher uns hervorragend mundete.
Die nächsten zwei Tag ging es dem Fluss Eisack folgend wieder Richtung Österreich. Die nahe Grenze spiegelte sich auch in den häufiger werdenden und verlassenen Militäranlagen. In Winnebach sagten wir Italien auf Wiedersehen.
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