Crazy Cycler On Tour

Cycling 7000km for 35'000 Patients

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Welcome to India!

Dear reader,

I am sorry that I did not publish any blogposts on Iran yet. I was just to busy traveling, talking to people and enjoying my time in this wonderful country. Now we are in India. Yesterday we explored the city of Mumbai. Here you can clearly see the influence of british architecture and city structure.

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Our bikes and our legs are longing to cycle again. From now on the gps-tracker will show you our position again.

Sweaty greetings,

Matthias and Thomas

We are in Teheran

I am very happy to announce that we arrived in Teheran on Wednesday 9th. We already visited some nice sites. Tomorrow we will take the bus to Isfahan. On that trip I will hopely have some time to write down some new stories for you.

PS: Kilometerstand 5272

Short Update From Iran

This country is absolutly amazing. Friendly people, nice landscapes and crazy traffic. At the moment we are in the city of Zanjan. It looks like we have got enought time to do one week of traveling in Iran by bus. That way we will be able to visit the city Esfahan as well.

Kilometerstand: 4664

Welcome to Iran

Today we entered Iran. Due to some infrastuctural problems we will no longer be able to update this blog as frequently as we were before. So don’t be afraid, if you don’t get news till the 17th of September. But then we will already be in our final country India.

Impressionen aus der Türkei – Thomas Trüb

Seit Trabzon fahren Matthias und ich zusammen. Bereits haben wir mehr als 600 km zusammen pedalt und sind in Dogubayazit, der letzten türkischen Stadt vor der iranischen Grenze angelangt. Unsere Route hat uns über einige Pässe von Hochebene zu Hochebene geführt. Karge Landstriche wechselten sich mit fruchtbaren Ebenen ab. Vor allem im Morgen- und Abendlicht leuchten die kürzlich abgeernteten Kornfelder golden. Die Farben der Berge wechseln von grau-braun-rot bis grün. Die wenigen Bäume, meist bei einer Ortschaft spenden willkommenen Schatten. In der Nacht glitzern tausende Sterne und die Milchstrasse über uns.

Je weiter wir in den Osten der Türkei kommen, je augenscheinlicher werden die Spannungen zwischen den türkischen und kurdischen Volksgruppen. Mehrmals täglich treffen wir auf einen stark gesicherten Polizeiposten. Bewaffnete, gepanzerte Fahrzeuge kreuzen unsere Wege. Wir selbst werden von Türken, Kurden und Soldaten freundlich empfangen. Unser Vorhaben, eine solch lange Reise mit dem Fahrrad zu unternehmen, stösst aber meist auf Kopfschütteln. Doch wird uns auch gerne geholfen: frisches Wasser, Cay oder ein guter Schlafplatz auf der Wiese hinter dem eigenen Bauernhof. Wegen der Sprachbarriere verstehen wir die guten Ratschläge unserer Gegenüber nicht immer. Von den einen werden wir vor der PKK gewarnt, die anderen begrüssen uns in Kurdistan. Wir bleiben neutral und reisen nicht nur wegen des Strassenverkehrs nur tagsüber.

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